Herbstzeit ist Maronizeit! Vor kurzem gab es daher ein fröhlich-buntes Herbstfest im Garten des SeneCura Sozialzentrums Stainz, bei dem traditionell Maroni gebraten wurden. Die Feiergruppe schunkelte und tanzte ausgiebig zu Trompetenmusik des Musiker-Duos Harald Payer und Alfred Pfeifer! Natürlich durfte passend zum Herbst auch ein Glas gut gekühlter Schilchersturm nicht fehlen. Die Bewohner:innen genossen zusammen mit ihren Angehörigen einen herrlichen Nachmittag und ließen sich die frisch gebratenen Kastanien und den Sturm schmecken!

Wenn die Tage kürzer werden und die Blätter sich in ein rot-grün-gelbes Farbenmeer verwandeln, ist es höchste Zeit für das jährliche Kastanienbraten! Im SeneCura Sozialzentrum Stainz schätzt man die Maronizeit sehr und daher werden diese einmal im Jahr im hauseigenen Garten geröstet. Bei herrlichem Sonnenschein wurden die Maroni auf einer Feuerschale gebraten und an die Bewohner:innen ausgeteilt, die diese gleich voller Freude verköstigten. Passend dazu gab es für die Senior:innen und ihre Liebsten ein edles Tröpfchen Schilchersturm, das allen sichtlich mundete. „Wir hatten heute das perfekte Wetter zum Maronibraten! Köstlich, in die frischen Maroni direkt nach dem Braten hineinzubeißen – der Schilchersturm dazu war ein wahrer Gaumenschmaus“, schwärmt Edith Melchers, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Stainz.

Fröhliche Tanzstimmung
Neben regionalen Schmankerln sorgten die Trompeten-Musiker Harald Payer und Alfred Pfeifer für beste Unterhaltung und ließen die Herzen der Tänzer:innen unter den Gästen höher schlagen. Den Höhepunkt des feierlichen Nachmittags machte dabei ein Boogie-Woogie-Tanz, bei dem die Bewohner:innen sichtlich Spaß hatten und ausgelassen tanzten. Die Senior:innen trällerten fröhlich zu bekannten Liedern mit und genossen den gemeinsamen Nachmittag bei herbstlicher Stimmung in vollen Zügen. „Es ist schön zu sehen, wie Musik verbindet und die Bewohner:innnen gemeinsam gesungen und getanzt haben. Sturm und Maroni sowie tolle Musik machen solche Aktivitäten zu wahrlichen Höhepunkten“, freut sich Hausleiterin Kathrin Hopfer.