Im Rahmen der jährlichen Aktion „Herzenswunsch“ hat das SeneCura Sozialzentrum Stainz vor kurzem den langgehegten Wunsch der Bewohnerin Christine Oberländer erfüllt: einen Ausflug in die wunderbare Welt des Schnees. Um diesen Traum in unvergessliche Realität umzusetzen, ging es für die Bewohnerin mit den beiden Mitarbeiter:innen Gerhard Wippel und Franziska Hiden zur winterlichen Schneelandschaft der Hebalm. Voller Freude und Staunen genossen die drei jeden Moment – egal ob bei der märchenhaften Anreise, bei der rasanten Schlittenfahrt, beim Schneespaziergang oder beim gemütlichen Aufwärmen in der Hütte mit hausgemachtem Apfelstrudel.

Vor kurzem ging es für die beiden Mitarbeiter:innen Gerhard Wippel und Franziska Hiden und die Bewohnerin Christine Oberländer vom SeneCura Sozialzentrum Stainz auf eine winterliche Reise. Denn der Herzenswunsch von Christine Oberländer, einen Ausflug in den Schnee zu unternehmen, ging in Erfüllung. Die Begeisterung war bereits während der Fahrt spürbar, als das Trio in Richtung Hebalm unterwegs die atemberaubende Aussicht bewunderte und Minute für Minute mehr glitzerndes Weiß in Sicht war. Am Ziel angekommen erstreckte sich eine herrliche Berglandschaft vor den Reisenden und das Schneeabenteuer konnte losgehen. „Bereits die Fahrt in Richtung Schneelandschaft war schon wie ein wahrgewordener Traum. Als wir dann endlich angekommen waren, war ich einfach nur sprachlos und gerührt. Ich bin so dankbar für das große Engagement des SeneCura Teams“, erzählt die Bewohnerin Christine Oberländer voller Freude.

„Einer der allerbesten Tage in meinem Leben“
Bei den Klugliften angekommen, durfte natürlich ein Schlitten für die Seniorin nicht fehlen und schon ging es mit leuchtenden Augen und einem breiten Lächeln auf eine Schlittenfahrt durch eine atemberaubende Schneelandschaft. Um das Abenteuer mit allen Sinnen erleben zu können, stapfte das Auflugstrio anschließend durch den hohen Tiefschnee und hinterließ Spuren im Schnee, nicht nur mit Fußstapfen, sondern auch mit dem handgeschriebenen Schriftzug „Christine 2024“. Dann war es Zeit, sich aufzuwärmen, und es ging in die Rehbock Hütte zu wärmendem Kaffee und hausgemachtem Apfelstrudel. Kombiniert mit lustigen Gesprächen rundete der Hüttenbesuch den „allerbesten Tag“ perfekt ab. „Diese tiefen Emotionen zu wecken, zeigt den wahren Geist unserer Herzenswunsch-Aktion. Es ist uns immer wieder eine Ehre, unseren Bewohner:innen so eine große Freude und eine Erinnerung fürs Leben zu schaffen“, so die Hausleiterin Kathrin Hopfer stolz.