Heuer vielen zwei besondere Tage aufeinander, der Aschermittwoch, der für die Vergänglichkeit steht und der Valentinstag, der für die Liebe und Liebenden steht. Am Aschermittwoch wurde es etwas ruhiger und bei der Aschermittwochsandacht wurde man mit den Worten „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst (MK 1,15)“ an die Vergänglichkeit erinnert. So bekamen alle Bewohner:innen und Anwesenden ein Aschenkreuz auf ihr Haupt gezeichnet. Am Nachmittag stand dann der Valentinstag im Vordergrund. Immer am 14. Februar wird dem Hl. Bischof Valentin gedacht, der einst Verliebte christlich traute und ihnen dazu Blumen überreichte. Ein schöner Brauch der schon seit dem späten 14. Jahrhundert seine Begründung fand. Diesmal hat das Team des Hauses Tulpen ausgewählt. In einer Flasche mit Herzen verziert wurde der Blumengruß  an alle Bewohner:innen verteilt. Die Freude war riesengroß und jeder nahm den Blumengruß dankbar an.